Bürokratie-Stopp: Nie wieder Unsicherheit im Amt. Ihr Behördenkompass für die Gründungsphase.

Wir reduzieren die Komplexität auf klare Handlungsanweisungen. So sichern Sie Ihre strategische Souveränität gegenüber dem Finanzamt, der Krankenkasse und der Arbeitsagentur.
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Ihr größtes Risiko: Die unsichtbaren Bürokratie-Fehler.
Die Wahrheit: Fehler im Umgang mit Ämtern kosten Sie nicht nur Nerven, sondern echtes Geld (durch Strafen, verzögerte Zulassungen, falsche Rechtsformen). Wir eliminieren die drei größten Risiken, die Ihren Start sabotieren:
- Der Zeitfresser (Rot-Typ-Alarm): Sie warten ab, bis das Amt reagiert, anstatt proaktiv Fristen und Termine zu setzen. Resultat: Wochenlange Verzögerungen, die Ihren Cashflow gefährden.
- Der Kosten-Fehler (Blau-Typ-Alarm): Die Wahl der falschen Rechtsform vor der Anmeldung (z.B. GmbH, wenn Freiberufler möglich ist) kostet Sie unnötige Steuerlasten und hohe Gründungskosten.
- Der Zulassungs-Killer: Ihre Branche (z.B. Makler, Handwerk, Gastronomie) erfordert eine Erlaubnis, die Sie vergessen haben – Resultat: Sofortiger Start-Stopp durch das Ordnungsamt.
Lösung: Beenden Sie die Unsicherheit. Ihr Kompass liefert Ihnen die präzisen Schritte, bevor Sie in Aktion treten.
2. âś… 100%ige Klarheit in 60 Sekunden: Starten Sie Ihren Kompass.
Nutzen Sie unser datengestütztes Tool, um sofort die relevanten Behörden, Formulare und Zulassungen für IHR Vorhaben zu bestimmen. Keine Verwirrung, nur präzise Anweisungen. Das ist der Blau-Typ-Service, der Ihnen die strategische Kontrolle zurückgibt.
Wir transformieren bürokratische Hürden in klare Checklisten. Der TONNIKUM® Behördenkompass ist Ihr Schlüssel zur Zeitersparnis und zur fehlerfreien Abwicklung.
Ihr Behörden-Fahrplan đź§
Wir zeigen Ihnen den klaren Weg. In nur 5 durchsichtigen Schritten legen Sie das fundierte Fundament für Ihren dominanten Start – keine unnötigen Umwege.
3. Ihr Senior-Berater: Der Lotse im Paragraphen-Dschungel.
Der Kompass liefert Ihnen die Daten, aber Ihr Senior-Berater gibt Ihnen die strategische Autorität im Umgang mit den Ämtern. Wir gehen über die Checkliste hinaus, weil wir wissen, dass Amts-Mitarbeiter auf dokumentierte Autorität reagieren:
- Sprachkompetenz: Wir sprechen die „Amtssprache“ flieĂźend und helfen Ihnen, widersprĂĽchliche AuskĂĽnfte zu vermeiden.
- Vollständigkeit: Wir sichern die Antrags-Compliance (Finanzamt, Gewerbe, Kammer), damit Ihr Start fehlerfrei ist.
- Rechtsform-Optimierung: Wir prĂĽfen die optimale Haftungs- und Steuerstruktur im Rahmen Ihrer GrĂĽndung.
Ihr Senior-Experte ist Ihr strategischer Übersetzer und Lotse. Er gibt Ihnen die dokumentierte Argumentation an die Hand, die Ihre Anliegen priorisiert behandeln lässt (Quellen-Repräsentationsmuster).
4. 📚 Strategisches Glossar: Ihr Code zur souveränen Kommunikation mit dem Amt
Verstehen Sie die Sprache des Erfolgs. Diese SchlĂĽsselbegriffe mĂĽssen Sie beherrschen, um die Kontrolle zu behalten:
🔥 Fördermittel-Killer: Förderschädlichkeit bei beantragten Geldern
Der absolute Existenz-Hebel: Viele Förderungen (z.B. Gründungszuschuss, RWP-Zuschuss, KfW-Darlehen, Meistergründungsprämie) sind an strenge zeitliche, rechtliche oder formale Bedingungen geknüpft. Wenn Sie nur einen Schritt zu früh gehen oder ein Formular falsch ausfüllen, kann dies zur Förderschädlichkeit führen. Resultat: Der Zuschuss wird nicht gezahlt, muss zurückgezahlt werden oder wird im schlimmsten Fall zu einem Darlehen. Wir sichern die Compliance Ihrer Anträge, um diesen Totalverlust zu verhindern.
🚨 Strafrechtliches Risiko: Subventionsmissbrauch (§ 264 StGB)
Die rote Linie der Existenzgründung: Subventionsmissbrauch ist eine Straftat und liegt vor, wenn Sie beim Antrag auf Subventionen (jegliche Fördergelder) unwahre oder unvollständige Angaben machen, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Dies umfasst auch die Verwendung der Gelder zu anderen als den bewilligten Zwecken oder das Verschweigen von Tatsachen, die für die Bewilligung relevant sind. Konsequenz: Freiheitsstrafe oder Geldstrafe. Wir gewährleisten, dass Ihre Anträge lückenlos wahrheitsgemäß und zweckgebunden sind.
GoBD: Ihr Schutzschild gegen die Schätzung des Finanzamts (❗️)
Das entscheidende Risiko: Die GoBD regeln, wie Sie Ihre digitalen Belege und Buchführung führen müssen. Werden diese Pflichten bei einer Betriebsprüfung nicht beachtet, darf das Finanzamt Ihre Umsätze und Gewinne schätzen – fast immer zu Ihren Ungunsten. Ergebnis: Hohe Nachzahlungen und Strafen.
Kleinunternehmerregelung: Die versteckte Haftungsfalle
Der Haken: Diese Regelung befreit Sie von der Umsatzsteuerpflicht. Der Fehler: Sind Sie im Jahr nur einen Euro ĂĽber dem Grenzwert, zahlen Sie die gesamte Umsatzsteuer rĂĽckwirkend fĂĽr das gesamte Jahr nach. Wir helfen Ihnen, diese Schwelle strategisch zu planen.
Erlaubnispflicht & Sachkundenachweis: Der Start-Stopp-Faktor
Die Kontrolle vor dem Start: Viele Branchen (z.B. Makler, Bewachung, Gastronomie) erfordern eine behördliche Erlaubnis oder einen Sachkundenachweis (z.B. IHK). Ohne diese offizielle Zulassung ist der Start rechtswidrig und führt zur sofortigen Gewerbeuntersagung.
Gewerbeunterlassung (Gewerbeuntersagung)
Die rote Karte vom Amt: Wenn Sie wiederholt gegen Gesetze verstoßen oder unzuverlässig sind (z.B. bei der Einhaltung von Erlaubnispflichten oder Zahlungspflichten), kann das Ordnungsamt die Ausübung Ihres Gewerbes verbieten. Ein massiver Verlust an Existenz und Dominanz.
Pflichtbeitrag (IHK/HWK) und KĂĽnstlersozialkasse (KSK)
Unvermeidbare Kosten: Je nach Rechtsform und Branche sind Sie zur Zahlung von Pflichtbeiträgen an die IHK/HWK verpflichtet. Für Künstler/Publizisten übernimmt die KSK einen Teil der Sozialversicherungsbeiträge. Wir helfen Ihnen, diese komplexen Kostenposten korrekt zu erfassen.
Steuerlicher Erfassungsbogen: Das Fundament Ihrer Finanzen
Die Basis für das Finanzamt: Dieses Formular legt Ihre steuerliche Identität fest, inklusive der Entscheidung über die Kleinunternehmerregelung und Ihre erwarteten Umsätze. Fehler hier haben direkten Einfluss auf Ihre Vorauszahlungen und die gesamte Steuerlast.
Arbeitgeberbrutto & Nachbeschäftigungspflicht
Das wahre Mitarbeiter-Kostenrisiko: Das Arbeitgeberbrutto sind die Gesamtkosten für einen Mitarbeiter (inkl. Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung). Die Nachbeschäftigungspflicht hat zwei kritische Aspekte: 1. Die gesetzliche Pflicht zur Beschäftigung Schwerbehinderter (ansonsten drohen Ausgleichszahlungen). 2. Die Pflicht, geförderte Mitarbeiter (z.B. per Eingliederungszuschuss) für die gleiche Zeitspanne weiterzubeschäftigen, wie die Förderung gewährt wurde. Bei Nichteinhaltung droht die Rückzahlung der gesamten Förderung!
Anforderungen an Räumlichkeiten (Baurecht / Arbeitsstättenverordnung)
Die Bau- und Kontroll-Hürde: Bevor Sie Räume nutzen, müssen Sie die Baurechtlichen Anforderungen (z.B. Nutzungsänderungen) und die Arbeitsstättenverordnung beachten. Letztere regelt u.a. die Geschlechtertrennung bei Sozialräumen – ein häufiger Fehler bei Betriebsprüfungen.
Telemediengesetz (TMG)
Die digitale Rechtsgrundlage: Das TMG regelt die Haftung für digitale Dienste und ist relevant für Ihre Website (Impressum, Datenschutz). Verstöße hier führen schnell zu Abmahnungen.
BWA, GuV, SuSa & Co: Der Manager-Blick auf die Zahlen
Die Kontroll-Kennzahlen (Blau-Typ-Zentrale): Die BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung) ist Ihr wichtigstes monatliches Steuerungsinstrument. Die GuV (Gewinn- und Verlustrechnung) zeigt den Erfolg. Die SuSa-Liste (Summen- und Saldenliste) ist das detaillierte Buchhaltungs-Backend. Die OP-Liste (Offene-Posten-Liste) zeigt ausstehende Zahlungen. Ohne diese Tools verlieren Sie die Kontrolle. VfL steht fĂĽr „Verbindlichkeit, Fristigkeit, Leistung“ – ein PrĂĽfprinzip.
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